Boarding completed -> Bitte die Sitze in eine aufrechte Position bringen
Ok Jens,
ich gebe mich geschlagen. Einen Poetryslam via Email und Website fände ich zwar reizvoll, aber ich bin nicht sicher, ob wir das Publikum bei der Stange halten könnten.
Aber vielleicht ist das Ganze ja ein Anreiz für die Bardienenden und Gäst*innen1 den Rest der Saison nochmal einen fulminanten Endspurt hinzulegen.
Gerne können alle die Bardienste kommentieren. Für die letzten Wochen der Saison haben sich gemeldet:
27. / 28.08.2022 => Birgit und Jochen
03. / 04.09.2022 => Michaela und Swen
10. / 11.09.2022 => Annika, Astrid und Thomas
24. / 25.09.2022 => Charlotte und Burkhard
01. / 02.10.2022 => Heide, Moritz und Micha
08. / 09.10.2022 => Nathalie, “nomen nominandum“ und Birgit F. am 09.10.
15. / 16.10.2022 => Uwe und Günter.
Ich bin mir sicher, dass alle ihr Bestes geben werden, die Vielfalt groß, und die Ideen reichlich sein werden.
Let’s go.
1 Die weibliche Form existiert wohl schon seit dem Mittelalter. Das Wörterbuch der Gebrüder Grimm sagt hierzu:
GÄSTIN, gastin, f. weiblicher gast, wenig gebraucht, doch schon althochdeutsch kestîn hospita, ziemlich oft mittelhochdeutsch gestinne, gestîn;
her dâchte, si ist ein gestin hî.
2) eine fremde als besuch, als willkommner gast:
und ewig seine gästin sei.
badegästinnen Riemer mitth. über Göthe.
3) auch als f. zu gast, groszer gast, d. i. kerl. u. ä.: die fürstl. wittbe .. ist eine grosze angenehme gästin gewesen.
4) gastin ohne umlaut wird neuerdings gebraucht von schauspielerinnen u. ä. die auf gastspiel kommen.
(aus Wörterbuchnetz)