Pfingsten 2017: Segeln, Segeln, Segeln
Was machen Segler am liebsten? Klar: Segeln. Und an Pfingsten geht es im CNFT immer rundherum.
Die „24 Stunden von Tegel“: Berlins längste Regatta lädt ein zu einem Spaß der besonderen Art: Im Team, meist im 3-Schichten/4 Stunden System, werden die Boote zwischen CNFT-Steg, Franzosentonne und Hasselwerder entlang gesteuert, egal was kommt.
In diesem Jahr kam dann auch so ziemlich alles, was möglich ist: Start bei gutem Wind und angenehmen Temperaturen, eine lange Nacht mit Flautenlöchern und dann Regen satt. Immerhin, der Regen war warm. Zum Schluss noch ein paar kräftige Böen, die die Boote dem Ende der Regatta entgegen schoben.
Für alle war es ein großes Fest und in den Zeiten zwischen den Schichten wurde an Land geschlemmt.
Ein paar erste Impressionen und die Ergebnisliste, mehr folgt. Eine Anmerkung noch: Rosi schien nachts für 2 Stunden verschwunden zu sein, wir konnten die Erscheinung aber aufklären. Nachdem wir alles nochmal durchgegangen waren, wurde der Fehler gefunden: Rosi vom Südufer kletterte von Platz 10 auf Platz 7, Entschuldigung nochmals hierfür.